Wie kommen Frauen am besten? Antwort: Wenn der äußere und vordere Teil der Vagina stimuliert wird, denn dort verläuft die Klitoris. Das sagt Sexualtherapeut Dr. Johann Sievers im BRIGITTE-Interview über den vaginalen Orgasmus. Bei vielen Sexstellungen dringt aber der Mann tief in die Vagina ein - dort, wo gar keine Rezeptoren mehr sitzen, die Frauen Lust bereiten.
Gut für den weiblichen Orgasmus sind deshalb Sexstellungen wie die CAT-Position, der Doggy-Style oder die Reiterstellung.
Wem das mittlerweile etwas langweilig geworden ist, probiert mal diese drei Sexstellungen mit besonders sportlicher Note aus. Das Beste ist: Sie stimulieren alle den vorderen Teil der Vagina, dort, wo der G-Punkt liegt. Außerdem kann der Mann mit einer freien Hand die äußere Klitoris streicheln (falls es das Gleichgewicht möglich macht). Viel Spaß!
Das erotische "V"

Wie funktioniert's?
Sie sitzt auf der Ecke eines Tisches und legt ihre Beine über seine Schulter. Mit den Händen kann sie sich an seinem Nacken festhalten, während er die Bewegungen steuert.
Der G-Punkt-Stimulator

Wie funktioniert's?
Sie bringt ihren Körper in die "Kerze" und lehnt dann ihren Po an seine Lenden, ihre Knie und Füße sind gebeugt auf der Höhe seiner Brust. Wenn sie Lust hat, kann sie auch ihre Füße auf seine Brust stellen, während er die Bewegungen kontrolliert und ihre Balance hält.
Die stehende Schubkarre

Wie funktioniert's?
Die Doggy-Position ist eine der besten Sexstellungen zur Stimulation des G-Punkts. Je weiter sich die Frau mit ihrem Oberkörper vorbeugt, desto besser. Folgende Variante sollte man unbedingt mal ausprobieren: Für die Schubkarre steht der Mann und hält die Partnerin an den Füßen hoch. Wem das zu unstabil ist, kann natürlich die Knie auch absetzen.,
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