1. Keine Abwechslung
Dass Männer im Bett auf Vielfalt stehen, haben unzählige Studien gezeigt. Klar hat er seine Lieblingsstellung, in der er häufiger Sex haben möchte (laut einer Amorelie-Studie ist das übrigens die Missionarsstellung). Aber Eintönigkeit? Ist ein absoluter Lustkiller für ihn.
2. Unsicherheit des Partners/in
Nicht wegen der Männer sollten wir uns selbst lieben – sondern wegen uns! Denn wir selbst können den Sex nur genießen, wenn wir versöhnlich mit unserem Körper sind. Was sind unsere Vorzüge? Genau, auf die sollten wir uns konzentrieren – und nicht nach Makeln suchen. Ein schöner Nebeneffekt ist, dass auch ER den Sex aufregender findet, wenn wir selbstsicher auftreten.
3. Fehlende Offenheit
Laut einer Amorelie-Studie trauen sich 34 Prozent der Männer nicht, ihrer Freundin von ihren sexuellen Wünschen zu erzählen. Das ist natürlich das Todesurteil für guten Sex!
4. Zu viel Kritik
Viele Männer haben per se Probleme damit, Kritik einzustecken. Wenn es dann noch um ihre Fähigkeiten im Bett geht – ein Minenfeld! Generell sollte man dem anderen keine Vorwürfe im Bett machen. Statt aufzulisten, was einem alles NICHT gefällt, sollte man dem Partner sagen, wovon man sich mehr wünscht. Mindestens genau so effektiv – und vor allem respektvoller.
5. Wenn der andere nie die Initiative ergreift
Wenn er ein paar Wochen lang die Initiative ergreifen muss, damit im Bett was läuft, macht ihm das vielleicht nichts aus – nur irgendwann fühlt er sich auch nicht mehr begehrt. Die typische "Seestern"-Manier, in der man sich nur ausgebreitet und "verfügbar" aufs Bett legt, ist eben wenig antörnend ...
Weitere Tipps bei Erektionsstörungen findet ihr bei den Kollegen von Menshealth.
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