Text: Meike Osterchrist
Fotos von Menschen beim Masturbieren - ein Tabubruch?
Die Fotografin Katharina Poblotzki fotografierte Menschen in ihren intimsten Momenten: während sie masturbierten.
Wie ist es, Menschen zu beobachten, die sich masturbieren? Der sonderbarste Moment, schreibt Katharina Poblotzki, war stets der Übergang vom Gespräch zum Akt. Wenn es plötzlich still wurde im Raum, die ersten Kleider fielen und die Hand langsam in den Schritt glitt. Poblotzki ist Fotografin. Für die Zeitschrift NEON hat die gebürtige Kölnerin, die in New York lebt, ein Tabu gebrochen: In Berlin lichtete sie Frauen und Männer beim Masturbieren ab.
Für die provokante Bildserie musste neben den Models auch die Fotografin ihr Schamgefühl überwinden. Immerhin ist Selbstbefriedigung immer noch ein gesellschaftliches Tabu – fast jeder tut es, aber kaum jemand würde darüber sprechen, geschweige denn sich dabei fotografieren lassen. Umso wichtiger war eine entspannte Atmosphäre beim Shooting. Katharina Poblotzki versuchte bewusst ein Vertrauensverhältnis zu ihren Models aufzubauen. Sie sollten sich ganz fallen lassen können.
Nach langen Gesprächen, ging dann meistens alles ganz schnell: Die Aufnahmen selbst dauerten nur 15 bis 20 Minuten. Entstanden sind intensive, intime Portraits von Frauen und Männern, die sich völlig im Moment verlieren. Katharina Poblotzki war begeistert wie authentisch ihre Models blieben und dabei ganz auf künstliches Porno-Gehabe verzichteten.
Für die provokante Bildserie musste neben den Models auch die Fotografin ihr Schamgefühl überwinden. Immerhin ist Selbstbefriedigung immer noch ein gesellschaftliches Tabu – fast jeder tut es, aber kaum jemand würde darüber sprechen, geschweige denn sich dabei fotografieren lassen. Umso wichtiger war eine entspannte Atmosphäre beim Shooting. Katharina Poblotzki versuchte bewusst ein Vertrauensverhältnis zu ihren Models aufzubauen. Sie sollten sich ganz fallen lassen können.
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