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Zone 30? Oder doch Vollgas mit 95? Die Höchsttemperatur in Grad Celsius auf dem Waschbottich (maximal 30°, 40°, 60° oder 95°) verrät, wie heiß die Reise wird. Bei gemeinsamer Wäsche unterschiedlicher Textilien halten Sie sich an die niedrigste empfohlene Temperatur, dann kann nichts außer Form geraten.
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Schonwäsche ist angesagt. Mit einem Tastendruck zur Einstellung mittlerer Drehzahl liegen Sie goldrichtig. Bei unterschiedlichen Textilien wählen Sie immer die niedrigste empfohlene Drehzahl.
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Noch eine Stufe runterschalten, z.B. in den Wollwaschgang. Auf jeden Fall mit so geringer Trommel-Drehzahleinstellung wie möglich kreisen lassen. Auch hier richtet sich die Drehzahl immer nach dem empfindlichsten Kleidungsstück.
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Hier sollten Sie Hand anlegen! Und zwar am besten im Waschbecken bei angenehmen 40°. Die schmeicheln nicht nur Ihrer Wäsche, sondern auch Ihrer Haut. Achtung: Reiben, nicht wringen.
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Dieses Icon sagt: Halten Sie Ihre Kleidung von Wasser fern und begeben Sie sich schnurstracks in die nächste Reinigung. Textilien mit einem durchgestrichenen Bottich dürfen weder von Hand noch mit der Maschine gewaschen werden.
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Je nach Punktzahl - eins oder zwei -, verträgt das zarte Gewand mehr oder weniger heiße Runden im Trockner.
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Hier herrscht hitzefreie Zone. Ein Trocknen in der Trommel ist nicht erlaubt, die gute alte Luft muss her. Das dauert zwar ein wenig länger, wahrt aber das schöne Waschergebnis.
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Keinesfalls wringen, sondern beim Trocknen abtropfen lassen, um die Faser nicht zu schädigen.
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Wäscheklammern bereithalten! Die feine Lingerie gehört zum Trocknen an die Leine.
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Einmal hinlegen, bitte. Damit das gute Stück in Form bleibt und sich nicht aushängt, am besten auf einem saugfähigen Handtuch liegend trocknen.
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Im Kampf gegen lästige Knitterfalten kommt das Bügeleisen zum Einsatz. Die Punkte, von eins bis drei, geben dabei die erlaubte Temperatur an. Bei einem Punkt sollten 110° nicht überschritten werden, zwei Punkte lassen 150° zu und drei entsprechen einer Temperatur von etwa 200°.
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Heute bleibt das Eisen kalt. Ein "Bitte nicht bügeln!"-Zeichen entlastet uns vom ungeliebten Gang zum Bügelbrett.
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Dieses Symbol zaubert jeder Hausfrau ein Lächeln auf die Lippen, kann verblichene Wäsche doch problemlos in Chlor getunkt werden. Ein strahlendes Weiß hinterher ist sicher.
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Hier ist leider das Gegenteil der Fall. Kleidung mit diesem Symbol auf dem Etikett verträgt keine agressive Chlorbleiche.
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Sauerei? Da hilft nur noch die chemische Keule. Aber Vorsicht! Nicht jedes gute Wäschestück verträgt jedes mögliche Lösungsmittel. Die Buchstaben im Kreis verraten, welche Chemikalie verwendet werden darf. A erlaubt dabei alle in der chemischen Reinigung vorhandenen Mittel, F steht für Kohlenwasserstofflösemittel und P meint Perchlorethylen.
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Der Strich unterhalb des Kreises ruft dazu auf, bei der Reinigung einen schonenderen Umgang hinsichtlich der mechanischen Beanspruchung, der Feuchtigkeit und der Temperatur an den Tag zu legen.
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Achtung, kein sauberer Fall für die Reinigung! Die Empfindlichkeit des Gewebes macht eine chemische Behandlung unmöglich.