Problem #1: Der Bauch quillt über den Hosenbund
Für diese Situation gibt es sogar ein Wort: Muffin-Top. So nennt sich das Körperfett, das bei Hüftjeans über den Bund quillt und sich unter Tops und Shirts abzeichnet. Die Lösung für dieses Problem ist einfach und unumgänglich. Anstatt zu tief sitzenden Hosen, sollte hier besser zur High Waist Jeans gegriffen werden. Die bedeckt die Körperstellen, die besser kaschiert werden sollten. Ideal ist eine elastische Jeans mit Stretchanteil.

Problem #2: Die Jeans staucht sich am Knöchel
Der Grund für Stofffalten an den Knöcheln: Die Hose ist einfach zu lang. Ein unschöner Nebeneffekt ist, dass die Beine dadurch kleiner und stämmiger wirken. In dem Fall besser zu einer Ankle-Jeans greifen. Bei diesem Schnitt endet der Stoff bereits am Knöchel, weshalb sie auch oft Knöcheljeans genannt wird. Da dieses Jeans-Modell gerade absolut im Trend liegt, kann man sie in fast jedem Laden finden.

Problem #3: Im Schritt wirft die Jeans Falten
Frauen lieben enge Skinny-Jeans, die eine schöne Silhouette machen. Doch je dünner der Stoff ist, desto eher werfen die Hosen unschöne Falten im Schritt. Wer das Problem umgehen möchte, sollte einfach zu einem festen, dicken Jeansstoff greifen. Auch Stoffhosen sind okay, solange sie ein sehr festes Material haben. Denn je dicker der Stoff ist, desto weniger Falten wirft die Hose. Bei Leggings sind die sogenannten 'Camel-Toes' dagegen quasi vorprogrammiert.

Problem #4: ausgewaschene Farbe
Wenn man die Lieblingsjeans ein paar Mal gewaschen hat, kann es schon mal vorkommen, dass sie an Farbe verliert und ausgeblichen wirkt. Deshalb ist es wichtig, Jeanshosen immer auf links zu drehen, also das Innere nach außen zu kehren, und sie erst dann in die Waschmaschine zu werfen. Außerdem den Trockner meiden und die Jeans besser an der Luft trocknen lassen. Auch eine Möglichkeit: Die Jeans nicht waschen, sondern ins Gefrierfach legen.
