Abercrombie & Fitch macht in diesem Jahr 60 Shops dicht. Die Entscheidung wurde getroffen, da die Umsätze stark eingebrochen seien.
Laut Fashion United sei der Konzernumsatz im letzten Geschäftsjahr fünf Prozent unter dem Vorjahresniveau. In den USA sei er sogar um sieben Prozent gesunken und im Ausland um drei Prozent.
Da konnten anscheinend selbst die Diskussionen um "Size Zero", "Doppel Zero" und "Triple Zero" sowie die Aussage von CEO Mike Jeffries, er wolle nur "die coolen Kids" als Kunden haben, für nicht genug PR-Auftrieb sorgen, um Kunden zu locken. Zudem hat die Marke mit ihren zweifelhaften Schönheitsidealen und den Wirbel um Mini-Kleidergrößen einiges an Sympathiepunkten eingebüßt.
Aber darüber lässt sich nur spekulieren. Laut des Artikels werden in den 60 Filialen die Mietverträge nicht verlängert oder sie laufen aus.
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