Apfelkuchen mit Eierguss
Zutaten
16
Stück
Teig:
Gramm Gramm Mehl
Gramm Gramm Butter
Gramm Gramm Zucker
Ei
Fett (für die Form)
Mehl (zum Ausrollen)
Belag:
Kilogramm Kilogramm Äpfel
Vanilleschote
Gramm Gramm Schlagsahne
Eier
Gramm Gramm Zucker
Puderzucker (zum Bestäuben)
Zubereitung
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Für den Teig:
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Mehl, Butter in Flöckchen, Zucker und Ei erst mit den Knethaken des Handrührers, dann mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten. In Folie gewickelt 30 Minuten bei Zimmertemperatur ruhen lassen. Eine Spring- oder Tarteform (Ø 28 cm) mit Rand fetten (oder mit Backpapier auslegen). Teig auf wenig Mehl rund ausrollen. Die Form damit auslegen, dabei einen etwa 2 cm hohen Rand formen. Den Teigboden mehrfach mit einer Gabel anstechen. Backofen auf 200 Grad, Umluft 180 Grad, Gas Stufe 4 vorheizen.
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Für den Belag:
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Äpfel schälen, vierteln und das Kerngehäuse herausschneiden. Apfelviertel in dünne Spalten schneiden und den Teig gleichmäßig damit belegen. Apfelkuchen im Backofen etwa 30 Minuten backen. Vanilleschote längs aufschneiden und das Mark mit einem spitzen Messer herauskratzen. Sahne, Eier, Zucker und ausgekratztes Vanillemark verrühren. Eiersahne nach 30 Minuten über die Äpfel gießen und den Kuchen noch weitere 15-20 Minuten backen. Apfelkuchen mit Puderzucker bestäuben.
Tipp
Dazu: halb steife Schlagsahne.
Apfelkuchen: Die besten Rezepte auf einen Blick, ausgewählt von der BRIGITTE.de-Redaktion
Rezepte aus dem Elsass - Ideen aus der BRIGITTE-Küche
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