Ein Artikel aus BRIGITTE Produktion: Marion Swoboda Fotos: Thomas Neckermann Styling: Dietlind Wolf
Englische Kekse Köstliches Gebäck für die Tea-Time
Englische Kekse schmecken zur Tea-Time nachmittags um fünf, aber auch zu jeder anderen Tages- und Nachtzeit – dank der typisch britischen Weihnachtsaromen Zimt, Minze, Ingwer und Zitrus.
Herrlich zart und mürbe schmeckt dieses Shortbread - dafür sorgt der hohe Butteranteil!
Deutsche haben im Ausland ja häufig Nuss-Nougat-Creme dabei, Engländer ihr geliebtes Lemon Curd. Warum? Probiert die Lemon-Curd-Rauten!
Queen Elizabeth II. hat, modisch gesehen, ein Faible für Mint. Ihr zu Ehren haben wir unsere Schoko-Minz-Krönchen hübsch mit Zucker in der royalen Lieblingsfarbe verziert!
Der Mürbeteig (ohne Ei!) wird mit Bergamotte-Öl aromatisiert, das einen Tee auch erst zum Earl Grey macht. So backt man englische Kekse!
Diese klassischen englischen Hafer-Schoko-Plätzchen haben einen Guss mit bildschönem Muster. Und das bildet sich ganz von selbst: einfach die Haferkekse in die Kuvertüre eintauchen und umdrehen.
Wir interpretieren das klassische Shortbread zur englischen Tea-Time neu: mit buttrigem Mürbeteig, Marzipan, fein herben Noten von Bergamotte-Öl und Earl-Grey-Tee. Englischer geht es wirklich kaum!
Albert, der deutsche Gatte von Queen Victoria, brachte den Weihnachtsbaum einst ins Vereinigte Königreich. Und das dankte mit diesem reich verzierten Gingerbread, üppig und fröhlich wie das englische Weihnachtsfest.
Das schottische Shortbread gehört auch in England zur Teatime - und mit Mohn und Orangen wird's weihnachtlich lecker.
Nützliches & Vergleiche
Rezepte für Genießer
Rezepte für jede Stimmung
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