- 200 Milliliter Milch
- 0,5 Hefewürfel (21 g)
- 400 Gramm Dinkelmehl (Type 630)
- 50 Gramm Butter (weiche)
- 1 Bio-Zitrone
- 1 TL Salz (gestrichen)
- 30 Gramm Zucker
- 2 Bio-Eier
- Mehl (zum Bearbeiten)
- 250 Gramm schwarze Johannisbeerkonfitüre
- 30 Gramm Butter
- 1 EL Puderzucker
- Butter (für die Form)
- Zucker (für die Form)
Kein Schleppen. Kein Schlange stehen. Lass dir die Zutaten für dieses Rezept nach Hause liefern.
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Milch erhitzen, bis sie lauwarm ist. Hefe zerbröckeln und mit 8 EL Milch verrühren. Dann 5 EL Mehl unterrühren. Den Vorteig 20 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.
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Butter in der restlichen Milch schmelzen. Zitrone heiß abspülen, trocken tupfen und 1 TL Schale fein abreiben.
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Restliches Mehl, Vorteig, Zitronenschale, Salz, Zucker, Eier und Milchmischung mit den Knethaken des Handrührers zu einem Teig verkneten. Zugedeckt an einem warmen Ort 1 Stunde gehen lassen, bis sich das Teigvolumen verdoppelt hat.
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Den Backofen auf 180 Grad, Umluft 160 Grad, Gas Stufe 3 vorheizen.
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Hefeteig auf wenig Mehl mit den Händen nochmals kneten. In 8 Portionen teilen. Jede zu einem großen Fladen drücken und 1 gehäuften EL Konfitüre daraufgeben. Zu einem Kloß formen, "Nähte" gut verschließen.
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Butter schmelzen, Klöße hinein tauchen oder damit bestreichen. In eine gefettete und mit Zucker ausgestreute Auflaufform (etwa 25 x 20 cm) setzen. Auf die untere Schiene in den heißen Ofen schieben, etwa 25–30 Minuten goldbraun backen. Mit Puderzucker bestäuben.
Alle Zutaten so früh bereitlegen, dass sie auf Küchentemperatur kommen – dann gelingt der Hefeteig besser.
Dieses Rezept ist in Heft 2/2017 erschienen.
Habt ihr übrigens schon mal Dampfnudeln probiert?