Gemüse-Curry
Zutaten
4
Portionen
Gemüsezwiebel (klein)
Gramm Gramm Brokkoli
Bund Bund Karotten
Gramm Gramm Champignons (klein)
Knoblauchzehe
Gramm Gramm Tofu (natur)
EL EL Butterschmalz
EL EL Curry (mild)
Milliliter Milliliter Kokosmilch (Dose)
Milliliter Milliliter Gemüsebrühe
Salz
heller Soßenbinder (.)
Bund Bund Koriander
Gramm Gramm Mungobohnensprossen
Mango (klein)
Gramm Gramm Erdnüsse
Zubereitung
-
Gemüsezwiebel abziehen und in Würfel schneiden. Brokkoli putzen, abspülen und in Röschen teilen. Möhren putzen, schälen und je nach Größe schräg in etwa 2 cm große Stücke schneiden. Große Möhren vorher längs halbieren. Champignons putzen und je nach Größe eventuell halbieren. Knoblauch abziehen und fein hacken. Tofu abtropfen lassen und würfeln.
-
Das Butterschmalz in einer großen Pfanne erhitzen. Knoblauch und Currypulver darin unter Wenden andünsten. Das Gemüse dazugeben und unter Wenden anbraten. Kokosmilch und die Brühe dazugießen. Zugedeckt bei mittlerer Hitze etwa 8-10 Minuten kochen lassen, bis das Gemüse knapp gar ist. Wenn die Soße sehr dünnflüssig ist, eventuell noch etwas Soßenbinder in die kochende Currysoße streuen. Den Tofu dazugeben und erhitzen. Mit Salz und Currypulver abschmecken.
-
Koriander abspülen, trocken schütteln und die Blättchen von den Stielen zupfen. Mungobohnensprossen in ein Sieb geben und mit kochendem Wasser übergießen. Mango schälen und das Fruchtfleisch vom Stein schneiden. Etwa 200 g Mango in kleine Würfel schneiden. Koriander, Sprossen, Mangowürfel und Erdnüsse zum Curry reichen und je nach Belieben darüberstreuen oder untermischen.
Tipp
Dazu: Basmati-Reis
Das Curry wird durch verschiedene Gewürze und Gemüse immer wieder anders: Zitronengras, Kaffir-Limettenblätter und zum Abschmecken Currypaste machen es thailändisch; mit Chinakohl oder Pak-Choi, Chili und Sojasoße bekommt es den China-Touch; und indisch wird’s mit noch mehr scharfem Currypulver.
Das Curry wird durch verschiedene Gewürze und Gemüse immer wieder anders: Zitronengras, Kaffir-Limettenblätter und zum Abschmecken Currypaste machen es thailändisch; mit Chinakohl oder Pak-Choi, Chili und Sojasoße bekommt es den China-Touch; und indisch wird’s mit noch mehr scharfem Currypulver.