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Kartoffel-Eintopf mit Rinderbrust

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Kartoffel-Eintopf mit Rinderbrust
Foto: Thomas Neckermann
Klare Sache: Die köstliche Brühe für den Kartoffel-Eintopf ist natürlich selbst gemacht – genau wie der schöne Sahnemeerrettich.
Geprüft durch Brigitte Küche
Fertig in 3 Stunden 15 Minuten

Schwierigkeit

einfach

Dieses Rezept ist eiweißreich, Low Carb, ohne Alkohol

Pro Portion

Energie: 605 kcal, Kohlenhydrate: 23 g, Eiweiß: 33 g, Fett: 42 g

Zutaten

Für
6
Portionen

Für den Eintopf:

1.2

Kilogramm Kilogramm Rinderbrüste (gepökelt, beim Fleischer vorbestellen, die Knochen extra mitgeben lassen; am besten Bio)

1

Zwiebel

2

Nelken

1

Lorbeerblatt

600

Gramm Gramm Kartoffeln (klein, neu)

250

Gramm Gramm Mairübchen (klein)

150

Gramm Gramm Zuckerschoten

Für den Sahnemeerrettich:

150

Gramm Gramm Schlagsahne

2.5

TL TL Meerrettich (aus dem Glas)

Zubereitung

  1. Für den Eintopf:

  2. Das Fleisch, die Knochen und etwa 1,5 l Wasser in einen großen Topf geben (das Fleisch sollte mit Wasser bedeckt sein). Die Zwiebel schälen, mit den Nelken spicken und zusammen mit dem Lorbeerblatt zum Fleisch geben. Alles ganz langsam zum Kochen bringen und bei mittlerer Hitze 2 Stunden 30 Minuten gerade eben kochen lassen.
  3. Das Fleisch aus der Brühe nehmen und in mundgerechte Stücke schneiden. Mit etwas Brühe bedeckt warm halten. Die restliche Brühe durch ein feines Sieb gießen und wieder aufkochen lassen. Die Kartoffeln unter fließendem kaltem Wasser gründlich abbürsten und in der Brühe 18-20 Minuten kochen.
  4. Die Rübchen schälen, abspülen und achteln. Zuckerschoten putzen und abspülen. Rübchen nach 10 Minuten zu den Kartoffeln in die Brühe geben, Zuckerschoten nach etwa 12 Minuten dazugeben und zu Ende garen. Fleisch, Gemüse und die Brühe zusammen in Tellern oder einer Terrine anrichten.
  5. Für den Sahnemeerrettich:

  6. Die Sahne steif schlagen und den Meerrettich mit einem Schneebesen unterrühren. Die Meerrettichsahne zum Eintopf reichen.
Tipp Den Eintopf eventuell mit Salz abschmecken. Aber vorsicht, durch das gepökelte Fleisch ist meist genug Salz in der Brühe. Wer mag, gibt noch ein paar Chiliflocken in die Brühe - die sorgen für eine feine Schärfe.

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