Kichererbsencurry mit Gewürzöl
Zutaten
4
Portionen
Curry:
Gramm Gramm Kichererbsen (getrocknet)
Zwiebeln
EL EL Öl
Briefchen Briefchen Safran (in Fäden)
Liter Liter Gemüsebrühe
EL EL Kichererbsenmehl
Gramm Gramm Vollmilchjoghurt
Salz
Pfeffer (frisch gemahlen)
Gewürzöl:
rote Chilis (klein)
EL EL Öl
TL TL Senfkörner (schwarz)
TL TL Asafoetida
TL TL Kreuzkümmel (Kumin)
TL TL Bockshornklee
Nelken
Zubereitung
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Für das Curry:
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Kichererbsen über Nacht in reichlich kaltem Wasser einweichen. Abgießen und abtropfen lassen. Zwiebeln schälen und in Streifen schneiden. Öl in einem Topf erhitzen und die Zwiebelstreifen darin andünsten. Kichererbsen, Safran und etwa 750 ml Gemüsebrühe zugeben und 30 Minuten bei kleiner Hitze kochen lassen. Kichererbsen abgießen, das Kochwasser dabei auffangen und etwas abkühlen lassen. Kochwasser, restliche Gemüsebrühe, Kichererbsenmehl und Joghurt verrühren und langsam unter Rühren erhitzen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Kichererbsen zugeben und etwa 15 Minuten kochen lassen.
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Für das Gewürzöl:
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Chilischoten längs halbieren, entkernen und fein hacken (mit Küchenhandschuhen arbeiten). Das Öl in einem kleinen Topf erhitzen. Senfkörner, Asafoetida, Kreuzkümmel, Bockshornkleesaat, Nelken und Chilischoten darin andünsten. Das Gewürzöl zum Servieren über das Curry geben.
Tipp
Dazu: Fladenbrote mit Koriander
Asafoetida wird aus getrocknetem, gemahlenem Harz einer Riesenfenchelart aus Pakistan hergestellt. Man würzt damit Dal- und Currygerichte, Suppen und Soßen. Sie finden es in indischen Lebensmittelgeschäften.
Asafoetida wird aus getrocknetem, gemahlenem Harz einer Riesenfenchelart aus Pakistan hergestellt. Man würzt damit Dal- und Currygerichte, Suppen und Soßen. Sie finden es in indischen Lebensmittelgeschäften.
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