Piña Colada: Wir haben das beste Rezept
Zutaten
Milliliter Milliliter Rum (weiß, z.B. Malibu)
Milliliter Milliliter Kokoslikör
Milliliter Milliliter Ananassaft
Milliliter Milliliter Schlagsahne
Milliliter Milliliter Kokosmilch
TL TL Zucker
Eiswürfel
Früchte
Zubereitung
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Messt den weißen Kokoslikör, Ananassaft, Rum sowie die Schlagsahne und Kokosmilch ab und gebt das Ganze nach und nach in den Shaker.
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Fügt 2 Teelöffel Zucker hinzu.
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Verschießt den Shaker fest und schütteln kräftig.
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Stellt ein mit Eiswürfeln gefülltes Glas bereit und gießt die Flüssigkeit aus dem Shaker hinein.
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Garniert den Glasrand abschließend mit frischen Früchten.
Piña Colada - der Longdrink für heiße Sommertage
Piña Colada gehört zu den beliebtesten Cocktails überhaupt und besteht im Wesentlichen nur aus drei Zutaten: Rum, Ananassaft und Kokosnusscreme. Dabei wird traditionell weißer Rum (z.B. Malibu) verwendet. Das Besondere des Cocktails ist die Zutat Kokosnusscreme, die als Coconut Cream im Supermarkt zu finden ist. Sie bringt eine leichte Süße in das Getränk.
Für den fruchtig, säuerlichen Geschmack kommt Ananas hinein, entweder in Form von frischer Ananas oder von Ananassaft. Anschließend wird der Longdrink mit Crushed Eis im Elektromixer zubereitet. Vor dem Servieren steckt man als Dekoration an das Cocktailglas traditionellerweise eine frische Ananasscheibe und eine Cocktailkirsche - so wird die Piña Colada perfekt.
Piña Colada alkoholfrei zubereiten
Ohne den Rum wird der Longdrink alkoholfrei und gehört dann in den Bereich der Fruchtsaftgetränke. Die so genannte „Virgin Colada“ ist auch ohne Alkohol eine wahre Wohltat an heißen Sommertagen und überzeugt durch den Mix aus Coconut Cream und fruchtiger Ananas. Für den krönenden Abschluss kann noch Sahne hinzugefügt werden, sodass der Drink besonders cremig wird.
Piña Colada - weitere Varianten
Das Cocktailrezept lässt sich leicht abwandeln. So kann man beispielsweise anstelle der Coconut Cream den günstigeren Kokossirup hinzufügen. Kokssirup ist bei Weitem nicht so cremig, sodass Sahne an dieser Stelle unbedingt hinzugegeben werden muss. Außerdem ist der Kokssirup süßer, wodurch die Dosierung etwas sparsamer ausfallen sollte. Viele Cocktailrezepte für Piña Coladas setzen auch auf Kokoslikör in Kombination mit Kokosmilch, was ebenfalls zu einem sehr leckeren Ergebnis führt und gut im Shaker zubereitet werden kann. Auch lässt sich der weiße Rum einfach durch braunen Rum ersetzen. Im Endeffekt entscheidet der Geschmack, für welches Rezept man sich entscheidet.
Mit einer köstlichen Piña Colada reisen wir gedanklich mal eben nach Jamaika und lassen uns die Sonne auf dem Bauch scheinen.