Griechische Melomakarona (Zitrus-Olivenöl-Plätzchen)
Zutaten
50
Stück
SIRUP
Bio-Zitrone
Gramm Gramm Zucker
Gramm Gramm Honig
TEIG
Limetten
Milliliter Milliliter Olivenöl
Gramm Gramm Mehl
Gramm Gramm Zucker
TL TL Weinsteinbackpulver
TL TL Kardamom (gemahlen)
TL TL Nelken (gemahlen)
Prise Prisen Salz
Gramm Gramm Pistazien (gehackt)
Zubereitung
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FÜR DEN SIRUP
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Zitrone heiß abspülen, trocken tupfen und die Schale fein abreiben, den Saft auspressen.
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Zitronenschale und -saft, 100 ml Wasser und Zucker aufkochen. Etwa 3 Minuten kochen lassen. Vom Herd nehmen und den Honig unterrühren. Abkühlen lassen, anschließend kalt stellen.
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FÜR DEN TEIG
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Limettensaft auspressen (es sollte etwa 150 ml ergeben). Limettensaft und Öl verrühren. Mehl, Zucker, Backpulver, Kardamom, Nelken und Salz zufügen. Mit den Knethaken des Handrührers nur sehr kurz verkneten, bis sich alles knapp verbunden hat.
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Den Backofen auf 180 Grad, Umluft 160 Grad, Gas Stufe 3 vorheizen.
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Aus dem Teig mit den Händen etwa 50 Teigkugeln (Ø 2,5 cm) formen, dabei den Teig nicht zu viel rollen. Kugeln auf mit Backpapier ausgelegte Backbleche legen und jeweils in die Mitte mit einem Kochlöffelstiel eine Mulde eindrücken. Die Bleche nacheinander auf die mittlere Schiene in den heißen Ofen schieben und die Plätzchen etwa 10–15 Minuten goldbraun backen.
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Herausnehmen und sofort großzügig mit dem kalten Sirup beträufeln. Jeweils ein kleines Häufchen Pistazien in die Mitte der Plätzchen geben. Auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
Tipp
Für vegane Plätzchen den Honig durch Ahornsirup ersetzen.
In Griechenland werden die Melomakarona meist in den Sirup getaucht, dann sind sie weicher und süßer. Wir wollten sie knuspriger und haben sie deshalb „nur“ beträufelt.
Sollte etwas Sirup übrig bleiben: Man kann damit auch Tee, Joghurt, Früchte und Desserts süßen oder bereits gebackene Plätzchen auffrischen.
In Griechenland werden die Melomakarona meist in den Sirup getaucht, dann sind sie weicher und süßer. Wir wollten sie knuspriger und haben sie deshalb „nur“ beträufelt.
Sollte etwas Sirup übrig bleiben: Man kann damit auch Tee, Joghurt, Früchte und Desserts süßen oder bereits gebackene Plätzchen auffrischen.
Dieses Rezept ist im Plätzchen-Extra in Heft 23/2018 erschienen.