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Backen mit Äpfeln

Apfelkuchen mit Streuseln, mit Pudding oder pur – diese Kuchen haben es uns angetan und gehören (nicht nur) im Herbst zum Programm. Wir zeigen dir ein köstliches Rezept nach dem anderen!

Lieblinge der Redaktion

Kochschule mit Tipps und Tricks

Backen mit Äpfeln – Lieblingskuchen im Herbst
Welche Apfelsorte eignet sich zum Backen?
Die beste Apfelsorte zum Backen ist eine, die ein festes Fruchtfleisch hat und nicht so viel Wasser abgibt, sonst wird der Kuchen zu matschig. Äpfel, die sich sehr gut eignen, sind zum Beispiel Boskop und Jonagold, aber auch Cox-Orange oder Elstar.
Welcher Teig eignet sich für einen Apfelkuchen?
Wenn du mit Äpfeln backen willst, kannst du verschiedene Teige verwenden. Es kommt ganz darauf an, worauf du Lust hast.
Backen mit Äpfeln: Rezepte von klassisch bis ausgefallen
Ob ein schneller Apfelkuchen, ein versunkener Apfelkuchen oder der Apfelstrudel für Back-Profis, hier findet jede:r ein passendes Rezept. Wir haben Blechkuchen-Rezepte oder Rezepte für die Springform für dich und für die kalten Tage können wir einen Apple Crumble wärmstens empfehlen. Interessant ist auch, dass sich viele regionale Rezepte für den beliebten Obstkuchen entwickelt haben, so zum Beispiel eine Apfel-Pita oder die französische Apfeltarte. Damit schlemmen wir uns rund um den Globus. Es soll etwas ganz Besonderes sein? Dann sind unsere Apfeltorte-Rezepte vielleicht das Richtige.
Wer hingegen auf tierische Produkte verzichtet, der findet sogar ein Rezept für einen veganen Apfelkuchen bei uns: Pflanzliche Milch und vegane Butter machen es möglich!
Wie backt man mit Äpfeln?
Erstmal musst du dich für ein Rezept entscheiden. Dann kannst du den Teig zubereiten. Anschließend geht es daran, die Äpfel vorzubereiten. Wasche sie gründlich unter fließendem Wasser oder schäle sie nach Belieben. Danach kannst du die Äpfel entweder in Scheiben, Stücke oder Ringe schneiden. Ein versunkener Apfelkuchen sieht am besten aus, wenn du die Äpfel schälst, halbierst, das Kerngehäuse mit einem Messer herausschneidest und jede Hälfte dann ca. 1 cm tief der Länge nach einschneidest.
Tipp: Damit die Äpfel nicht so schnell braun werden, kannst du sie mit etwas Zitronensaft beträufeln.
Zum Schluss geht’s dann ans Backen mit Äpfeln: Fette ein Blech oder eine Form ein, gib den Teig hinein (rolle ihn gegebenenfalls vorher aus, wenn es das Rezept verlangt) und belege ihn anschließend je nach Rezept mit Apfelspalten oder Apfelstücken. Nach Belieben kannst du dann noch Zimt und Zucker, etwas Vanillezucker, Pudding oder Streusel drüber geben. Schiebe den Kuchen bei etwa 180 Grad Ober-/Unterhitze in den Ofen und backe ihn nach Rezeptangabe. Lasse ihn dann auf einem Kuchengitter 10 Minuten auskühlen und löse den Kuchen dann aus der Form.
Was passt zu Apfelkuchen, fragst du dich? Serviere ihn mit Schlagsahne oder Vanilleeis, stäube etwas Puderzucker drüber und lasst ihn euch am besten noch lauwarm schmecken.
Wie lange ist Kuchen mit Äpfeln haltbar?
Trockene Kuchen hält sich am besten in einer luftdichten Dose an einem kühlen Ort. So hält er sich etwa 2-3 Tage. Saftige Kuchen kannst du in der Form einfach mit etwas Frischhaltefolie oder Bienenwachstüchern abdecken und 3-4 Tage im Kühlschrank aufbewahren. Apfelkuchen vom Blech oder aus einem Rührteig kannst du auch in Stücke schneiden und portionsweise einfrieren. So hast du Kuchen auf Vorrat und er hält 2-3 Monate frisch.