Rhabarberkompott auf saurer Sahne mit Baisertupfen
Zutaten
4
Portionen
Kilogramm Kilogramm Rhabarber
Gramm Gramm Zucker
Milliliter Milliliter Himbeersirup (oder Granatapfel-Sirup)
Stück Stück Zitronenschalen (Bio; 4 cm)
Gramm Gramm saure Sahne (stichfest)
Akazienhonig
Baisers (klein, zum Dekorieren)
Zubereitung
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Die Rhabarberstangen abspülen und beide Enden abschneiden. Die Schale abziehen und den Rhabarber in Stücke schneiden. Bei dickeren Stangen kann die Schale etwas zäh und ledrig sein. Dünne Stangen müssen nicht unbedingt abgezogen werden.
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Rhabarber, Zucker, Fruchtsirup (oder Zucker) und die Zitronenschale in einem Topf verrühren und etwa 10 Minuten Saft ziehen lassen. 1/8 l Wasser dazugeben. Anschließend den Rhabarber mit Deckel etwa 3 Minuten kochen, vom Herd nehmen und zugedeckt noch 5 Minuten ziehen lassen. Den Deckel zwischendurch nicht abnehmen, sonst entweicht die Hitze, und der Rhabarber gart nicht mehr nach!
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Stichfeste saure Sahne mit etwas Akazienhonig verrühren und zum Rhabarberkompott reichen. Mit kleinen Baiser dekoriert servieren.
Tipp
Das Kompott verträgt beim Abschmecken auch noch Vanille, Zimt, einen Hauch Rosenwasser (Apotheke) oder Sternanis – ganz nach Geschmack.
So wird aus dem Rhabarberkompott eine Rhabarbergrütze: 2 EL Speisestärke oder Vanillepuddingpulver (das gibt gleich noch ein bisschen Vanillearoma) in etwas Apfelsaft anrühren, zum Kompott geben und unter Rühren aufkochen.
Rhabarber enthält viel Oxalsäure. Diese Säure verbindet sich bei der Verdauung mit Kalzium aus dem Körper. Rhabarber ist also ein kleiner Kalzium-Räuber. Damit kein Kalziummangel entsteht, Rhabarber am besten immer mit Milch, flüssiger Sahne oder Joghurt essen, weil so schon ein Teil der Oxalsäure gebunden wird. Gut passen zum Beispiel auch Vanillesoße oder -pudding, Grießflammeri, Milchreis, Vanilleeis oder gesüßte Schlagsahne.
So wird aus dem Rhabarberkompott eine Rhabarbergrütze: 2 EL Speisestärke oder Vanillepuddingpulver (das gibt gleich noch ein bisschen Vanillearoma) in etwas Apfelsaft anrühren, zum Kompott geben und unter Rühren aufkochen.
Rhabarber enthält viel Oxalsäure. Diese Säure verbindet sich bei der Verdauung mit Kalzium aus dem Körper. Rhabarber ist also ein kleiner Kalzium-Räuber. Damit kein Kalziummangel entsteht, Rhabarber am besten immer mit Milch, flüssiger Sahne oder Joghurt essen, weil so schon ein Teil der Oxalsäure gebunden wird. Gut passen zum Beispiel auch Vanillesoße oder -pudding, Grießflammeri, Milchreis, Vanilleeis oder gesüßte Schlagsahne.
Hier gibt es das Rezept für klassisches Rhabarberkompott mit Vanillesoße für euch.