Den Zimtkuchen verfeinern wir zusätzlich mit Walnüssen und backen ihn dann als Gugelhupf. Der Hefeteig dauert zwar etwas länger, doch die Mühe lohnt sich!
Der Kaffeekuchen macht sich hervorragend auf der Kuchentafel. Den Teig verfeinern wir mit einer Tasse Kaffee, die dem Gugelhupf eine schöne Espresso-Note verleiht.
Der Kuchen-Klassiker schmeckt auch eine Nummer kleiner ganz vorzüglich. Highlight der Zitronen-Gugelhupfe ist ganz klar die leckere Füllung mit Lemon Curd.
Frische und kandierte Fruchtschalen kommen auf den Gugelhupf und gehen – genau wie der Saft – auch mit in den Teig, der durch den Joghurt schön saftig und locker wird.
Der Schoko-Marmor-Gugelhupf ist ein richtiges Backwerk: Dunkler und heller Teig ergeben die Marmoroptik, die Schoko-Glasur rundet den Kuchen perfekt ab!
Dieser Limetten-Gugelhupf ist ein erfrischender Sommerkuchen: Limette steckt im Teig und in der Frischkäsefüllung, dazu gibt's eine süß-säuerliche Glasur – so macht Kuchen auch an heißen Tagen Spaß.
Der Mohn-Eierlikör-Gugelhupf ist ein richtiges Prachtexemplar – wir könnten ihn jeden Tag backen. Jeder greift zu und im Handumdrehen ist er aufgegessen.
Der Schoko-Gugelhupf ist wunderbar schokoladig, der Teig schön locker und er ist wirklich einfach zu machen. Man kann ihn auch abwandeln, etwa mit gehackten Walnusskernen oder Kaffee-Geschmack.
Dieser Möhren-Speck-Gugelhupf schmeckt zum Beispiel zum Frühstück oder als Snack, aber auch zum Wein – solo, mit etwas Butter und Fleur de Sel, mit einem würzigen Käse oder Salami.
Durchs Rösten verliert das Gemüse an Wasser und gewinnt dafür an Aroma, das es dann gemeinsam mit den Schinkenwürfeln im Hefeteig verbreitet. Einfach köstlich!