Dieses Weihnachtsgebäck kommt ziemlich ausgefallen daher: Die Butter-Mandel-Plätzchen werden mit einer raffinierten Matcha-Ganache gefüllt. On Top gibt's Zuckerguss als Deko.
Pfeffernuss-Plätzchen mit Piment, Zimt und Nelken - aber ohne den Namensgeber. Sie heißen nur so, weil Gewürze aus fernen Ländern im Mittelalter unter "Pfeffer" firmierten.
Drei unterschiedliche Nuss-Sorten in Kombination mit Anis, Nelken und Muskat sorgen bei diesen Weihnachtsplätzchen für ein Geschmackserlebnis der besonderen Art.
Aprikosenkonfitüre hält oben und unten zusammen, Strukturfolie hilft beim hübschen Muster. Für dieses Weihnachtsgebäck ist euch Bewunderung auf jeden Fall sicher.
Beim diesem Dessert wird's opulent: Tropische Früchte treffen auf eine sahnige Quark-Creme. Aber der Clou bei diesem Weihnachtsdessert sind die Pfeffernuss-Croûtons.
Über die Fernhandelsstadt Hamburg kam der Pfeffer im Mittelalter nach Deutschland, und seither backt man dort in der Adventszeit die köstlichen Pfeffernüsse. Das Gewürz gehört wirklich in den Teig - Nüsse heißen sie aber nur wegen ihrer runden Form.