Spinat-Ricotta-Kuchen mit Spiegelei
Zutaten
10
Stück
Für den Teig:
Gramm Gramm Hefe (frisch)
Milliliter Milliliter Milch (lauwarm )
Gramm Gramm Mehl
TL TL Zucker
TL TL Salz
EL EL Olivenöl
Mehl (zum Bearbeiten)
Für die Füllung:
Gramm Gramm Blattspinat (TK)
Zwiebeln
Knoblauchzehen
EL EL Olivenöl
Gramm Gramm Ricotta
Gramm Gramm Parmesan (frisch gerieben)
Eier
Fett für die Form
Zubereitung
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Für den Teig:
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Die Hefe in die lauwarme Milch bröckeln und unter Rühren darin auflösen. Mehl, Zucker, Salz und Olivenöl dazugeben und alles mit den Knethaken des Handrührers zu einem glatten Teig verkneten. Zugedeckt an einem warmen Ort etwa 30 Minuten gehen lassen, bis sich das Volumen des Teiges etwa verdoppelt hat.
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Für die Füllung:
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Inzwischen den Spinat auftauen lassen, ausdrücken und grob hacken. Zwiebeln und Knoblauch abziehen und würfeln. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und Zwiebeln und Knoblauch darin anbraten. Den Spinat dazugeben und kurz mitbraten. Ricotta, Parmesan und 2 Eier verquirlen und mit dem Spinat mischen.
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Den Teig noch einmal mit den Händen kräftig durchkneten und auf wenig Mehl zu einem großen Teigfladen (Ø 36 cm) ausrollen. Eine Springform (26 cm Durchmesser) fetten, den Teig hineinlegen und dabei einen etwa 5 cm hohen Rand formen. Den Teig in der Form noch einmal 15 Minuten gehen lassen.
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Den Backofen auf 200 Grad, Umluft 180 Grad, Gas Stufe 4 vorheizen. Die Spinatmischung in die Form geben und im vorgeheizten Ofen etwa 20 Minuten backen.
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Die restlichen vier Eier einzeln in eine Tasse aufschlagen. Den Kuchen nach den 20 Minuten kurz aus dem Ofen nehmen, mit einer kleinen Kelle vier Mulden in die noch weiche Spinatmasse drücken und in jede Mulde ein Ei setzen. Den Kuchen weitere 15-20 Minuten backen, bis die Füllung und die Eier fest sind. Damit der Kuchen gut aussieht, eventuell das Eiweiß mit einer Gabel etwas abheben, damit das Eigelb gut zu sehen ist.
Tipp
Schmeckt warm am besten!