Tiramisu
Zutaten
Eigelb (ganz frisch)
Gramm Gramm Zucker
Gramm Gramm Mascarpone
Milliliter Milliliter Espresso (gekocht, abgekühlt; oder starken Kaffee)
EL EL Amaretto (Mandellikör)
Gramm Gramm Löffelbiskuits
EL EL Kakaopulver (zum Bestäuben)
Zubereitung
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Eigelbe und Zucker in eine Rührschüssel geben und mit dem Handrührgerät drei bis vier Minuten cremig schlagen.
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Mascarpone mit einem Spatel vorsichtig unterrühren, bis eine cremige Masse entsteht.
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Zum Beträufeln den kalten Espresso mit Amaretto mischen.
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Löffelbiskuits einzeln kurz in den abgekühlten Kaffee tauchen, auf einem Küchentuch abtropfen lassen und dann dicht an dicht den Boden einer eckigen Form (20 x 30 cm) auslegen.
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Etwas weniger als die Hälfte der Mascarponecreme darauf geben und glatt streichen. Erneut eine Schicht getränkte Löffelbiskuits darauf verteilen und leicht andrücken. Restliche Creme in einen Spritzbeutel mit Lochtülle füllen und kleine Tupfen auf die Biskuits geben, bis alles bedeckt ist. Das Tiramisu für mindestens 2 Stunden kühl stellen.
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Kurz vor dem Servieren mit Kakaopulver bestäuben.
Tiramisu: Rezept im Video

Wie lange ist Tiramisu haltbar?
Da im Tiramisu rohes Eigelb verarbeitet wird, solltet ihr es nicht länger als 1-2 Tage im Kühlschrank aufbewahren. Am besten ist es, wenn ihr es am selben Tag verzehrt oder für eine anschließende Lagerung darauf achtet, dass es durchgehend gekühlt wurde.
Tiramisu neu interpretiert
Natürlich lässt sich das Originalrezept auch gut abwandeln und an die jeweilige Saison anpassen. Im Sommer zum Beispiel macht sich ein Tiramisu von Ananas und Kokos ganz wunderbar: ein Erdbeer-Tiramisu passt beispielsweise perfekt zu einem warmen Sommertag. Im Herbst kreieren wir hingegen ein Tiramisu mit Kirschen und Sherry, während in der Weihnachtszeit leckere Kombinationen mit Spekulatius, Lebkuchengewürz oder Banane unsere Favoriten sind.
Veganes Tiramisu
Wer auf tierische Produkte verzichtet, kann Tiramisu auch in der veganen Version zubereiten. Zur Mascarpone gibt es Alternativen aus Sojaquark oder Sojasahne. Das Biskuit lässt sich ohne Ei bequem aus Mehl, Rohrzucker, Öl, Backpulver, Vanillezucker und Mineralwasser selber herstellen – und schon ist das vegane Dessert perfekt!
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