Zero-Waste-Gemüsebrühe
Zutaten
850
Milliliter
Gramm Gramm (Schalen- und Putzabschnitte von verschiedenen Gemüsen und auch Kräuterstängel; nur Bio verwenden, am besten auf dem Markt einkaufen; z. B. Möhren, Porree, Pastinaken, Sellerie, Petersilienwurzel, Zwiebeln, Knoblauch, Pilze, Tomaten)
Sternanis
Pimentkörner
Lorbeerblätter
TL TL schwarze Pfefferkörner
Salz
Zubereitung
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Gemüseschalen gut abspülen und in einen Topf geben. Alle Gewürze bis auf das Salz zufügen und mit etwa 1,5–2 l Wasser auffüllen. Ohne Deckel langsam aufkochen. Dann bei kleiner bis mittlerer Hitze etwa 40 Minuten köcheln lassen.
-
Gemüsebrühe durch ein feines Sieb in einen zweiten Topf gießen. Gemüsereste etwas ausdrücken. Gemüsebrühe ohne Deckel bei mittlerer Hitze auf etwa die Hälfte einkochen lassen.
-
Brühe mit Salz abschmecken und kochend heiß in saubere Schraubgläser oder -flaschen füllen. Sofort fest verschließen, abkühlen lassen (die Brühe hält sich im Kühlschrank etwa 10 Tage).
Tipp
Am besten auch schon beim Einkauf auf Nachhaltigkeit achten und unverpackte saisonale Bio-Gemüse aus der Region nehmen.
Nicht immer gibt es beim Gemüseputzen so viele Schalen und Abschnitte, dass sich das Brühekochen lohnen würde, deshalb steht in meinem Tiefkühler eine Plastikschüssel, in der ich die Überbleibsel sammle, bis ich genug beisammenhabe. Gefroren halten sie sich bis zu 2 Monate.
Die Brühe eignet sich zum Beispiel für Suppen, Eintöpfe, Risotto oder Gemüse-Currys.
Nicht immer gibt es beim Gemüseputzen so viele Schalen und Abschnitte, dass sich das Brühekochen lohnen würde, deshalb steht in meinem Tiefkühler eine Plastikschüssel, in der ich die Überbleibsel sammle, bis ich genug beisammenhabe. Gefroren halten sie sich bis zu 2 Monate.
Die Brühe eignet sich zum Beispiel für Suppen, Eintöpfe, Risotto oder Gemüse-Currys.
Dieses Rezept ist in Heft 26/2020 erschienen.
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