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Günstige Stromanbieter 2023 – Jetzt online kostenlos vergleichen und zum billigen Stromanbieter wechseln

Viele Stromkunden werden das Gefühl nicht los, dass sie zu viel Geld für die elektrische Energie bezahlen müssen, und sehnen sich daher nach einem Billigstromanbieter, um endlich wirklich billiger Strom zu erhalten. Um es noch eindringlicher auszudrücken: Nur ein billigster Stromanbieter wird euch am Ende auch den Strom billig liefern können. Aber ist Billigstrom tatsächlich immer genau das, was ihr haben wollt? Nein, ihr sollt mit dieser Frage nicht verwirrt werden, denn es ist heute sehr wohl möglich, auf einfache Weise günstige Stromanbieter zu suchen, zu finden und schließlich günstiger Strom geliefert zu bekommen. Ein günstiger Stromanbieter stellt eine kundenfreundliche Vertragsgestaltung und ein besonders gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bereit. Wie ihr euren Strom günstig beziehen könnt und auf was ihr dabei unbedingt achten solltet, das und vieles mehr wird im Folgenden ausführlich diskutiert.

Warum ist günstiger Strom so schwer zu finden?

Die guten alten Zeiten, als Strom billig war, sind leider schon lange vorbei. Es ist nun bereits 20 Jahre her, als der deutsche Energiemarkt „liberalisiert“ wurde, und zwar durchaus mit der Absicht, dass sich die dadurch entstehende Konkurrenz unter den Anbietern positiv auf die Verbraucher auswirkt, also Billigstromanbieter auf der Bildfläche erscheinen. Doch das Umgekehrte ist wirklich passiert: Die Strompreise haben sich in etwa verdoppelt.

Quelle: Die Entwicklung der Strompreise während der letzten Jahre laut Statista

Den Kraftwerksbetreibern, die den Strom konkret produzieren, ist in diesem Zusammenhang absolut kein Vorwurf zu machen, denn sie bekommen am wenigsten vom Kuchen ab und müssen sich mit immer weniger abfinden. Was den Strom in den letzten Jahren so teuer gemacht hat, das war und ist die politisch motivierte Energiewende. Die damit einhergehenden finanziellen Unwägbarkeiten haben Billigstrom geradezu unmöglich gemacht. Bis über das Jahr 2030 hinaus wird kein Strom günstig zu bekommen sein. Was steckt nun wirklich dahinter, dass wir auf so lange Zeit keinen Strom billig erwerben können?

In erster Linie sind hier die Erfordernisse des Netzausbaus zu nennen. Der Transport der enormen elektrischen Energiemengen ausgehend von den monströsen Windenergieanlagen im Offshore-Bereich, der bis in die letzten Kerbtäler der Nordalpen geführt werden muss, ist noch nicht einmal am Reißbrett gelöst worden. Die damit verbundenen Kosten sollen jedenfalls über die EEG-Umlage finanziert werden. Im Ergebnis machen die Steuern und Abgaben auf Strom inzwischen über 50 Prozent des Strompreises aus. Kein Wunder also, dass günstiger Strom noch auf lange Sicht frommes Wunschdenken bleibt.

Ist billiger Strom also nur eine Utopie oder gibt es gar eine Möglichkeit, günstige Stromanbieter selbst aus der Taufe zu heben? Ja, dies ist eine Suggestivfrage, denn günstigen Strom kann man in der Tat durch eigenes Zutun auf den Weg bringen. Der erste Schritt zu diesem Ziel ist die Verbannung des teuren Grundversorgungstarifs, darüber gleich mehr.

Wie ihr günstige Stromanbieter finden könnt

Jetzt ganz einfach zum günstigsten Stromanbieter wechseln und Billigstrom beziehenDem lokalen Stromversorger werden seine Kunden, die beispielsweise durch Zuzug in sein Einzugsgebiet kommen, geradezu zugewiesen. Diese neuen Kunden werden automatisch erst einmal dem relativ teuren Grundversorgungstarif zugeordnet. Die anderen konkurrierenden Anbieter müssen sich überzeugende Tarifkonzepte gepaart mit Lockprämien aus den Rippen schneiden, um in ihrer Eigenschaft als billiger Stromanbieter die Herzen neuer Kunden zu gewinnen. Wer also günstig Strom beziehen möchte, kann sich deren Zwickmühle zunutze machen. Es beginnt mit einem Stromvergleich. Günstige Stromanbieter sind heute sehr einfach mithilfe des Stromrechners aufzuspüren. Dabei ist die Auswahl unter günstige Stromanbieter erstaunlich groß. Wer sich dann auch noch dazu entschließen kann, sogleich online einen Antrag auf den Wechsel des Stromanbieters auszufüllen, kann sehr bald seinen Strom günstig beziehen.

In der ersten Zeit nach der Liberalisierung des Strommarktes hat sich für die Verbraucher nicht viel verbessert, weil die noch fehlende Regulierung dazu führte, dass die Netzbetreiber machen konnten, was sie wollten. Mit einiger Phasenverschiebung hat sich nun aber doch ein sehr bunter Blumenstrauß von Strompreisen entfaltet als Folge dessen, dass heute in Deutschland schon mehr als 1.000 Stromanbieter um Kunden ringen. Und wo sich mehrere billige Stromanbieter gegenseitig noch unterbieten müssen, ist in der Tat viel günstiger Strom zu haben.

Wo sind sie geblieben – die billigen Stromanbieter?

An der Leipziger Strombörse EEX wird jeden Tag neu bestimmt, was Kraftwerksbetreiber in Deutschland, Österreich und Frankreich für ihren Strom bekommen. Im Gegensatz dazu wurde der Preis für Windstrom im EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz) festgelegt. Seit Anbeginn der Zeit klafft zwischen diesen beiden Werten eine erstaunlich große Lücke, die von wem sonst als den Verbrauchern zu bezahlen ist. Wenn ihr die Zusammensetzung des Strompreises etwas genauer betrachtet, erkennt ihr, dass die Stromerzeuger lediglich ein Fünftel vom Kuchen abbekommen, das heißt, mit diesem recht geringen Gewicht können die Stromanbieter ihren freien Wettbewerb untereinander ausfüllen. Nur hierin liegt überhaupt ein Spielraum für billigen Strom.

Allerdings springen die Kursschwankungen für die Kilowattstunde an der Leipziger Börse zuweilen wild hin und her, die Börsianer sprechen in solchen Fällen von einer hohen Volatilität. Deren Ursache liegt unter anderem an den Preisschwankungen bei Öl, Gas und Kohle, da diese fossilen Energieträger oftmals für den Betrieb eines Elektrizitätswerks unerlässlich sind. Darüber hinaus dreht sogar unser Wetter an der Preisschraube. Wenn die Sonne strahlt oder der Wind bläst, liefern die erneuerbaren Energien einen nicht unerheblichen Beitrag zur Stromproduktion. Das dadurch erhöhte Stromangebot lässt den Preis unmittelbar purzeln, dem ehernen Gesetz der Wirtschaft folgend. Genau solche Phasen versuchen Billigstromanbieter auszunutzen, indem sie dann den Strom günstig einkaufen, und zwar in möglichst großen Mengen. Je besser ihnen dies gelingt, desto umfänglicher können sie ihren Kunden den Strom billig anbieten.

Auch die Abgaben, Steuern und Umlagen unterliegen zeitlichen „Kurs“-Schwankungen, wobei der Weg nach unten äußerst selten zu genießen ist. Die Netzentgelte zeigen vielfach einen geografischen Bezug. Teuer sind diesbezüglich zurzeit vor allem jene Regionen, wo der Netzausbau besonders intensiv vorangetrieben werden muss.

Bester Stromanbieter in Deutschland

Den Netzbetreibern gehören die Stromleitungen. Für deren Nutzung erheben sie eine Gebühr von den Stromanbietern, die aber sehr unterschiedlich ausfallen kann, was schlussendlich einen Einfluss auf den Strompreis haben muss.

Früher lagen Stromvertrieb und Netzbetrieb in einer Hand. Heute sind diese beiden Geschäftsfelder total voneinander getrennt und werden daher von ganz unterschiedlichen Unternehmen bereitgestellt. Die Realität sieht nun so aus, dass innerhalb eines bestimmten Netzes viele konkurrierende Stromanbieter ihre Ware feilbieten. Der Netzbetreiber deckt eine relativ große Region ab, innerhalb derer er keine Konkurrenz zu befürchten hat. Damit dieser nicht machen kann, was er will, wird der Netzbetreiber beziehungsweise seine Gebührenstrukturen kontrolliert. Dafür zuständig ist die Netzagentur des jeweiligen Bundeslandes beziehungsweise die Bundesnetzagentur (BNetzA). Alle Stromanbieter, dazu gehören auch lokale Stadtwerke, die mit einem bestimmten Netzbetreiber ins Geschäft gekommen sind, bezahlen daher die gleichen Gebühren.

Da sich die Strompreise regional stark unterscheiden können, kann es zum Beispiel an den Grenzen von Bundesländern innerhalb weniger Kilometer zu kuriosen Situationen und neidischen Nachbarn kommen. Schleswig-Holstein, insbesondere die Stadt Flensburg, gehört zu den Spitzenreitern bei den Strompreisen, billiger Strom ist zum Beispiel in Rostock und Umgebung zu bekommen.

Stadt Jahreskosten (in Euro)
im 1. Jahr bei 3500 kwh
Preisanstieg zwischen
Sep. 2016 und Ende März
Teuerste Städte
Dresden 909,94 11,5
Oldenburg 902,5 12,4
Flensburg 901,3 7,2
Leipzig 895,74 12,4
Frankfurt 894,66 14,6
Günstigste Städte
Bonn 723,3 5,9
Wilhelmshaven 732,4 7,9
Hildesheim 744,3 10,1
Ludwigsburg 747,5 8,8
Trier 767,22 4,8

In vielen Fällen kommt es sogar zu einer Zusammenarbeit zwischen den lokalen Grundversorgern, das sind oftmals Stadtwerke, und anderen günstigen Stromanbietern. Daraus können sich durchaus unerwünschte Abhängigkeiten der günstigen Stromanbieter ergeben. Einige sogenannte Stromdiscounter befinden sich beispielsweise an einer kurzen Leine international agierender Energiekonzerne. Letztere sind selbstverständlich wirtschaftlich dazu in der Lage, die Kundenwünsche nach Billigstrom eine Zeit lang zu befriedigen.

Billigstrom beziehen - Gibt es immer noch die billigen Stromanbieter?Billiger Strom besonders günstiger Stromanbieter ist kein Hexenwerk, sondern das Ergebnis der richtigen Anwendung des Stromrechners. Was ihr dazu braucht, sind erst einmal nur eure Postleitzahl und euer Jahresstromverbrauch. Damit erfolgt voll automatisiert ein Stromvergleich und im Ergebnis erscheint eine Liste günstiger Stromanbieter, die in eurer Wohnregion buchbar sind. Gleich auf den ersten Listenplätzen stehen dann Billigstromanbieter, die oftmals nach Vorauskasse gieren. Billige Stromanbieter sind also nicht immer wirklich das, was ihr wollt. Daher solltet ihr mehrmals ausprobieren, bestimmte Filtereinstellungen zu setzen, um günstige Stromanbieter ausgewiesen zu bekommen, die wirklich seriöse Angebote unterbreiten. Mit den Filtereinstellungen könnt ihr sogleich die Spreu vom Weizen trennen und ausschließlich günstige Stromanbieter miteinander vergleichen, deren günstiger Strom keine nachhaltige Kostenfalle beinhaltet. Günstig Strom zu kaufen, erfordert die Kenntnis bester Stromanbieter.

Erkennungsmerkmale günstiger Stromanbieter

Gerade die Billigstromanbieter stehen in einem harten Konkurrenzkampf untereinander. Billig Strom anzubieten, reicht schon lange nicht mehr aus, um sich in diesem Segment behaupten zu können. Neben einem möglichst großen, festen Kundenstamm brauchen günstige Stromanbieter vor allem viele Neukunden, und zwar ständig. In der Konsequenz denken sich die Firmenmanager immer neue, zum Teil aggressive Werbestrategien aus. Dies erklärt auch unseren eingangs vielleicht etwas verwirrenden Satz: „Billigstrom bedeutet nicht zwingend billiger Strom.“ Denn mit Speck fängt man Mäuse. Günstiger Strom ist nicht immer wirklich ein Produkt billigster Stromanbieter. Wie soll man aber nun wahre günstige Stromanbieter erkennen?

So ist der Strom günstig

Um in dem dichten Dschungel von Stromtarifen jenen Anbieter zu finden, der bezüglich eurer persönlichen Situation als bester Stromanbieter infrage kommt, solltet ihr die folgenden Kriterien beherzigen. Günstiger Strom basiert nämlich auf möglichst vernünftigen Vertragsbedingungen:

  • Preisgarantie
    Nur eine möglichst lange Preisgarantie bietet die Gewähr, dass der Billigstrom seinem Namen alle Ehre macht. Bei einer nur „eingeschränkten Preisgarantie“ sind Strompreiserhöhungen quasi vorprogrammiert, weil der Anbieter dann die Umlagen- und Steuererhöhungen direkt an die Kunden weiterreichen kann.
  • Kurze Vertragslaufzeiten
    Die Vertragslaufzeit sollte ein Jahr nicht überschreiten. Es hat sich nämlich immer wieder gezeigt, dass Billigstrom die Eigenschaft hat, nach einem Jahr plötzlich ziemlich teuer zu werden. Wenn ihr dann nicht aus dem Vertrag kommt, macht der Billigstromanbieter gute Gewinne.
  • Kurze Kündigungsfristen
    Aus dem gleichen Grunde sollte die Kündigungsfrist sechs Wochen nicht überschreiten.
  • Kurze automatische Vertragsverlängerung
    Es ist für alle Beteiligte außerordentlich praktisch und Bürokratie sparend, wenn sich der Vertrag jeweils um einen Monat automatisch verlängert, sofern keine Partei kündigt.
  • Vorkasse und Kaution meiden
    Trotz verlockender Arbeitspreise pro Kilowattstunde oder sehr geringer beziehungsweise sogar fehlender Grundgebühren haftet den Tarifen mit Vorkasse oder Kaution ein Hauch von Betrug an. Es sind schon viele Billigstromanbieter in Insolvenz gegangen, manche davon haben dies sehr bedauert, bei anderen wiederum gehörte dieser Schritt zum Businessplan dazu. Warum wohl? Weil die von den Kunden geleisteten Vorauszahlungen in irgendeinem Nirwana auf Nimmerwiedersehen verschwunden sind. Aus diesem Grunde befindet ihr euch mit einer monatlichen Zahlweise oder einer Endabrechnung nach dem Jahresverbrauch auf der sicheren Seite. Billigstromanbieter, die euch partout nicht trauen wollen, verdienen selbst nicht das Vertrauen, dass sie überhaupt in der Lage sind, nachhaltig billiger Strom zu liefern als die anderen. Da sich dies inzwischen landläufig herumgesprochen hat, ist die Zahl der Vorauskasse-Tarife übrigens beständig zurückgegangen. Nicht einmal die billigsten Stromanbieter befassen sich noch mit diesen Tarifvarianten, weil die Verbraucher gegenüber Billigstrom eben sehr kritisch geworden sind.
  • Aufgepasst beim Bonus
    Mit Boni versuchen die Billigstromanbieter neue Kunden anzulocken, das ist ihr gutes Recht. Und euer gutes Recht ist es, den Bonus einzukassieren und ein Jahr später die Angebote anderer günstiger Stromanbieter zu durchforsten, vorausgesetzt, die Bedingungen billiger Stromanbieter lassen dies zu. Daher ist bei Boni besondere Aufmerksamkeit gefragt.
  • Strompakete nur für Profis
    Hierbei wird nämlich im Vorfeld die Abnahme einer ganz bestimmten Energiemenge fest vereinbart. Ein billiger Stromanbieter verspricht dafür einen unschlagbar günstigen Preis. Ihr könnt darauf eingehen, wenn ihr euren Jahresverbrauch, der hoffentlich so konstant bleibt, sehr genau kennt. Alles, was darüber hinaus gebraucht wird, muss dann ziemlich teuer bezahlt werden, sodass unter dem Strich von Billigstrom keine Rede mehr sein kann. Wenn ihr weniger Strom als im Strompaket vereinbart verbraucht, muss trotzdem das gesamte Paket auf den letzten Cent bezahlt werden.
Wirklich günstige Stromanbieter erfüllen euch, ohne mit der Wimper zu zucken, jeden Wunsch mit Blick auf die oben genannten Kriterien. Das Ergebnis ist dann echt günstiger Strom. Euer bester Stromanbieter verdient es übrigens, weitergesagt zu werden.

Ein günstiger Stromanbieter ist für jeden ein anderer

Der Strompreis besteht aus den Anteilen

  1. fester Grundpreis
  2. verbrauchsabhängigen Arbeitspreis

Der Grundpreis wird manchmal auch als Verrechnungs- oder Bereitstellungspreis bezeichnet. Er ist vom Unternehmen unabhängig vom Stromverbrauch des Kunden festgelegt und dient der Kostendeckung der „Stromlieferbereitschaft“. Der Arbeitspreis bewegt sich zurzeit um 30 Eurocent. So wird jede einzelne verbrauchte Kilowattstunde (kWh ist ein physikalisches Maß für elektrische Energie beziehungsweise Arbeit) abgerechnet. Eine Kilowattstunde ist übrigens schon eine recht große Energiemenge. Eine voll aufgeladene Autobatterie mit 60 Amperestunden (Ah) stellt eine Energie von nur 0,72 kWh dar.

Ein günstiger Stromanbieter ist derjenige, der einem Single-Haushalt, der sich eher durch einen geringen Stromverbrauch auszeichnet, einen Tarif mit günstigem Grundpreis anbietet, wobei der Arbeitspreis durchaus etwas teurer sein darf. Dem Mehrpersonenhaushalt, der viel Strom verbraucht, wird der günstige Stromanbieter einen Tarif mit besonders niedrigem Arbeitspreis anbieten, der aber vielleicht mit einem ordentlichen Grundpreis verbunden ist. Ein qualifizierter Stromvergleich wird genau diese wichtige Unterscheidung für den Kunden machen. Es gibt also nicht DEN allgemeinen billigsten Stromanbieter, sondern gesucht wird ein billiger Stromanbieter, der einen Tarif anbietet, der genau auf eure individuelle Lebenssituation gut zugeschnitten ist. Und dafür sind die Filtereinstellungen des Stromrechners gedacht, also nutzt diese Möglichkeiten.

Kann Billigstrom überhaupt umweltfreundlich sein?

Die berechtige Sorge um unsere Umwelt, gerade mit Blick auf den Klimawandel, veranlasst immer mehr Verbraucher dazu, auf „grünen Strom“ umzusteigen. Wenn auch euch dieser Gedanke umtreibt, könnt ihr eure Suche beim Strompreisvergleich auf Ökostrom eingrenzen. Ihr werdet dabei sogar feststellen, dass hundertprozentiger Ökostrom nicht einmal mehr teurer sein muss als ein Strommix. Sauberen Strom billig anbieten können die Unternehmen deshalb, weil der Anteil der erneuerbaren Energien ständig weiter ausgebaut wird. Es ist daher gut möglich, durch den Wechsel auf Ökostrom auch noch Geld zu sparen. Im Übrigen haben sich einige der günstigsten Stromanbieter auf Ökostrom spezialisiert. Erfreulicherweise sind viele Energieversorger am Markt, die Wärmepumpen aus voller Überzeugung unterstützen möchten und deshalb an der Konzeption von Stromtarifen für Wärmepumpen aktiv mitgewirkt haben.

Unser Fazit

Billiger Strom ist für jeden realisierbar, vorausgesetzt, man beschäftigt sich möglichst einmal jährlich mit einem Strompreisvergleich. Dafür gibt es ein sehr praktisches Tool, den Stromrechner, der lediglich nach eurer Postleitzahl und euren bisherigen Stromverbrauch fragt. Ausgegeben wird dann eine Liste billigster Stromanbieter. Mit zusätzlichen Filtereinstellungen könnt ihr die Liste verkürzen und in eurem Sinne wirklich günstige Stromanbieter herausfinden, um zu fairen Bedingungen und ohne Kostenfalle noch billiger Strom geliefert zu bekommen. Nur durch regelmäßigen Vergleich der Strompreise könnt ihr es erzwingen, dass Stromanbieter günstig elektrische Energie bereitstellen, weil ihr dadurch die Konkurrenz unter den günstigen Stromanbietern anheizt. Das Ziel des Stromvergleichs ist also stets mehr als nur die Suche nach Billigstrom. Günstiger Strom beziehungsweise ein wirklich günstiger Stromanbieter zeichnet sich vor allem durch ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis aus.

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