Euer kostenloser Tagesgeld Vergleich

Anlagebetrag:
Anlagezeitraum:
  • Meist ab 1€ Einlage
  • Teilweise mit Bonus
  • Hohe Zinsen
  • Mit Zinsgarantie

Tagesgeldkonto Vergleich 2023 – Jetzt Tagesgeldkonten vergleichen und online eröffnen

Es ist eine der Fragen, vor der tausende Menschen in Deutschland irgendwann einmal stehen oder in absehbarer Zeit stehen werden: Soll ich ein Tagesgeldkonto eröffnen oder doch lieber alternative Anlageoptionen wie Festgeld, Sparbuch oder Girokonto nutzen? Diese Frage lässt sich logischerweise nicht pauschal beantworten, da man hier die Lebensumstände der einzelnen Person berücksichtigen muss. Im Endeffekt muss man jede Situation unabhängig betrachten und eine Entscheidung treffen. Dennoch kann man definitiv behaupten, dass das Tagesgeld in Deutschland zu den beliebtesten Anlageformen zählt. Nicht umsonst haben knapp zwei Drittel aller Deutschen ihr Geld derzeit in einem Festgeld- oder Tagesgeldkonto angelegt. Das Tagesgeld bietet euch als Sparer die Möglichkeit, einerseits einen attraktiven Zinssatz auf das angelegte Geld zu erhalten und andererseits auch einen ständigen Zugriff auf das Ersparte zu behalten. Ein Festgeldkonto kann euch das nicht bieten, überzeugt dafür mit anderen Vorteilen.

Wer ein kostenloses Tagesgeldkonto sein Eigen nennen kann, verfügt über die Flexibilität eines Girokontos, die Effektivität einer Festgeldanlage und die Sicherheit eines Sparbuchs – und all das in einem Konto vereint. Wie ihr sicher mitbekommen habt, geben die derzeitigen Zinsentwicklungen nicht gerade Gründe dafür, vor Freude im Kreis zu springen. Dennoch gibt es immer noch Strategien, um einen guten Zinssatz für sein Geld zu erhalten, wenn man nur weiß, worauf man achten muss. Aus diesem Grund haben wir euch diesen Ratgeber an die Seite gestellt. Hier erfahrt ihr alles Wichtige rund um die Thematik und könnt mit dem Tagesgeldkonto Vergleich in nur wenigen Schritten ein eigenes Konto eröffnen. Im praktischen FAQ-Bereich beantworten wir zudem die wichtigsten Fragen, die ihr euch schon immer gestellt habt.

Was ist ein Tagesgeldkonto?

Tagesgeldkonto Vergleich - Jetzt das beste Tagesgeldkonto findenEin Tagesgeldkonto ist zunächst einmal nur eine der vielen Anlageformen neben dem Festgeld, Sparbuch oder Immobilien, die euch heutzutage in der Bundesrepublik zur Verfügung stehen. Es handelt sich dabei um ein Sparkonto mit täglicher Verfügbarkeit, auf welchem Sparer in aller Regel beliebig hohe Einlagen zum aktuellen Tagesgeldzins anlegen können. ein zentraler Unterschied zu einem typischen Girokonto, wie ihr es ebenfalls eröffnen könnt, ist, dass Tagesgeldkonten über keine Zahlungsfunktionen verfügen. Das heißt: Ihr könnt keine Lastschriften oder Überweisungen mit einem solchen Konto tätigen. Auch der Bargeldbezug am Geldautomaten ist nicht möglich.

Was sind dann die großen Vorteile? Nun, zum einen ist das Konto komplett kostenlos. Ein kostenloses Tagesgeldkonto zeichnet sich dadurch aus, dass weder für die Führung des Kontos noch für die Eröffnung desselben irgendwelche Gebühren anfallen. Unser Tipp ist daher: Eröffnet ein solches Konto immer separat, da ihr es jederzeit ohne größere Probleme kündigen könnt. Hier finden wir auch den zentralen Unterschied zum Festgeld: Dort erhaltet ihr einen festen Zinssatz über eine vorab vereinbarte Laufzeit und könnt das Konto nicht so einfach kündigen. Beim Tagesgeld ändert sich der Zinssatz je nach Zinsstrategie der europäischen Zentralbank (EZB) auch mal täglich.

An dieser Stelle haben wir euch die wichtigsten Vor- und Nachteile eines Tagesgeldkontos noch einmal zusammengefasst:

  • Tägliche Verfügbarkeit
  • Keine Kündigungsfrist
  • Hohe Sicherheit dank europäischer Einlagensicherung
  • Sehr gute Zinssätze möglich
  • Ihr profitiert vom Zinseszinseffekt (s. Abschnitt unten)
  • Teils hoher Aufwand, da Zinsen ständig variieren
  • Reines Referenzkonto ohne Zahlungsfunktionen
  • Teilweise nur mit Maximaleinlage erhältlich
Wir empfehlen euch: Eröffnet ein Tagesgeldkonto vor allem dann, wenn ihr in näherer Zukunft eine Investition plant, etwa den Kauf eines neuen Autos. In der Zwischenzeit könnt ihr euer Geld zu guten Zinsen auf dem Konto „zwischenparken“.

Alles zu den Zinsen bei Tagesgeldkonten

Zwar ist die Höhe des Zinssatzes nur einer von viele Faktoren, die auf eure Entscheidung bei der Kontoeröffnung Einfluss nehmen sollten. Dennoch ist es – auch bis zu einem gewissen Grad verständlich – der Punkt, der die meisten Kunden am ehesten interessiert. Die Höhe des Zinssatzes ist beim Tagesgeld nicht nur von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich, sondern variiert je nach Zinsstrategie der EZB auch sonst stark. Gerade aus diesem Grund lohnt sich der Tagesgeldkonto Vergleich, denn so findet ihr immer den optimalen Zinssatz und das beste Tagesgeldkonto. In folgenden Abschnitten erklären wir euch, worauf ihr beim Zinssatz abgesehen von der Höhe noch achten solltet.

Der Zinseszinseffekt

Zinseszinseffekt beim TagesgeldkontoEin Begriff, der euch bestimmt schon mehrmals unter die Augen gekommen ist, ist der Zinseszinseffekt. Viele Leute wissen damit nicht viel anzufangen, dabei ist er anhand eines kleinen Beispiels relativ schnell erklärt.

Die meisten Banken erheben einmal jährlich den Zinssatz auf das von euch angelegte Geld (Einlagen). Habt ihr etwa 20.000 Euro angelegt und einen Zinssatz von einem Prozent vereinbart, erhaltet ihr am Ende des Jahres eine Rendite von 200 Euro. Ihr habt also nach einem Jahr 20.200 Euro auf dem Konto. Hier kommt kein Zinseszinseffekt zum Tragen.

Manche Banken bieten aber eine kürzere, etwa vierteljährliche, Zinsfestschreibung an. Nun seht ihr den Zinseszinseffekt. Bleiben wir beim verwendeten Beispiel von 20.000 Euro und einem Zinssatz von einem Prozent. Nach drei Monaten erhaltet ihr eine Rendite von 50 Euro und habt 20.050 Euro auf dem Konto. Drei Monate später werden nun nicht nur die 20.000 Euro verzinst, sondern auch die 50 Euro erste Rendite. Ihr erhaltet also zusätzliche 0,50 Euro und habt laut Adam Riese 20.100,50 Euro auf dem Tagesgeldkonto. Nach drei weiteren Monaten wird nun dieser Betrag verzinst und so weiter.

Am Ende des Jahres habt ihr zwar keinen riesigen Gewinn gemacht, aber wie sagt man so schön: Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert! Zum einen kann sich über ein paar Jahre und je nach Summe schon ein stattlicher Betrag ansammeln. Zum anderen ist es auch irgendwo eine Prinzipfrage, ob ihr der Bank den Zinseszins einfach so überlassen wollt.

Zinsbonus und Zinsgarantie

Viele Banken locken ihre Kunden, gerade Neukunden, immer wieder mit Zinsboni, von denen ihr durchaus profitieren könnt, wenn ihr ein wenig Zeit investiert. Die Boni fallen hinsichtlich …:

  • … des Zinsbonus‘,
  • der Einlagenhöhe und
  • der Zahlungsdauer unterschiedlich aus.

Im Kleingedruckten der Angebote steht häufig, dass bestimmte Angebote nur für Neukunden Gültigkeit haben. Bei den meisten Banken geltet ihr als Neukunden, wenn ihr für XY Monate keine Geschäftsbeziehung mit der Bank hattet. Das heißt: Auch, wenn ihr vor einigen Jahren mal ein Girokonto bei einer Bank oder Bankengruppe hattet, könnt ihr dort mittlerweile wieder als Neukunde laufen. Kündigt eure alten Tagesgeldkonten oder anderen Konten also auf jeden Fall, damit ihr schnell wieder von Zinsboni profitiert.

Häufig sind diese Boni zudem über eine bestimmte Zeitdauer garantiert. Wir sprechen im Tagesgeldkonto Vergleich dann von einer Zinsbindung oder einfach Zinsgarantie.

Was versteht man unter „Tagesgeldhopping“?

Tagesgeldhopping mit immer anderen TagesgeldkontenWer sich bereits etwas ausführlicher mit der Thematik Tagesgeld beschäftigt hat, hat sicher schon einmal vom „Tagesgeldhopping“ oder auch „Zins-Hopping“ gehört. Wenn nicht, seid ihr an dieser Stelle genau richtig, denn wir erklären euch die beliebte Strategie. Im Fachbereich wird der Begriff genutzt, um die Strategie zu bezeichnen, ständig das Tagesgeldkonto zu wechseln und so immer die besten Zinsen und Konditionen zu bekommen.

Wie ihr euch bereits gedacht habt, ist dieser Prozess natürlich sehr zeitaufwendig. Der Top-Zins gilt bei Banken meist nur für eine kurze Zeit, bis dann wiederum andere Banken lukrativer sind. Zudem müsst ihr immer das Anmeldeprozedere durchlaufen, auch wenn euch das nach ein paar Vorgängen ziemlich schnell von der Hand gehen sollte. Richtig angewandt könnt ihr mit dem Tagesgeldhopping aber große Gewinnbeträge erzielen.

Wichtig ist, dass ihr bei der Kontoeröffnung nicht nur darauf achtet, wie hoch der Zinssatz ist, sondern auch darauf, ob der Zins garantiert ist und wenn ja, wie lange. Oft bekommt ihr etwa zwei oder drei Monate einen gewissen Zinssatz garantiert, manchmal auch etwas länger. Im Anschluss an die Zinsgarantie verringert sich der Zins allerdings oft deutlich.

Daher erneut der Tipp: Wenn ihr Zinshopping betreiben wollt, dann stellt sicher, dass ihr Konten bei Banken, die ihr nicht mehr benötigt, rechtzeitig kündigt und so von Zinsboni als Neukunde profitiert.

Wie eröffnet ihr ein Konto im Tagesgeldkonto Vergleich?

Der größte Vorteil, den ihr dank des Tagesgeldkonto Vergleich habt, ist, dass ihr für eine Kontoeröffnung nicht mehr in die nächstgelegenen Bankfilialen laufen müsst, um euch möglichst viele Angebote anzuhören und diese zu vergleichen. Mit dem Tagesgeldrechner erledigt ihr das bequem von der eigenen Couch aus in nur wenigen Minuten. Die Online-Kontoeröffnung erfreut sich aufgrund ihrer Effektivität in den letzten Jahren einer immer höheren Beliebtheit. Das liegt auch daran, dass Banken auf diesen Trend reagiert haben und ihr Angebot entsprechen anpassen.

Ihr könnt mittlerweile bei jeder Bank jedes Konto online abschließen, das ihr eröffnen wollt. Egal ob Tagesgeldkonto, Festgeld- oder Girokonto: In nur wenigen Schritten gelangt ihr zum Ziel. Diese haben wir euch im Folgenden genau erklärt.

Schritt 1: Anlagebetrag und -zeitraum festlegen

Im ersten Schritt legt ihr den gewünschten Anlagebetrag und -zeitraum fest. Schon mit diesen beiden Angaben ermittelt unser Rechner eure voraussichtliche Rendite und den Zinsertrag bei jedem einzelnen Angebot in unserer Übersicht.

Schritt 2: Angebote vergleichen

Sie gelangen mit einem Klick auf „Vergleich starten“ automatisch aus unsere Angebotsseite. Vergleicht dort alle Angebot und nehmt euch gerne ein paar Augenblicke Zeit dafür. Denn wie wir gerne sagen: Lieber jetzt ein paar Minuten mehr investieren, wie sich am Ende über einen miesen Zinssatz ärgern.

Schritt 3: Konto eröffnen

Ihr habt euch für einen Anbieter entschieden? Sehr gut. Klickt nun neben dem Angebot auf „Zur Bank“ und ihr werdet auf die Webseite des Anbieters weitergeleitet. Dort erhaltet ihr entweder direkt oder mit einem weiteren Klick auf einen Button wie „Jetzt anlegen“ ein Antragsformular. Füllt dieses bitte vollständig und wahrheitsgemäß aus und schickt es im Anschluss unterschrieben an die Bank zurück. Häufig könnt ihr die Daten auch bereits online übermitteln. Im Laufe der nächsten Tage erhaltet ihr die Vertragsdaten per Post und Mail.

Wir haben euch in einer eigenen Spalte des Vergleichs die Vorteile jedes Angebots übersichtlich dargestellt. Zu diesen zählen häufig:

  • Zinsgarantien
  • Zinseszinseffekt
  • Zinsboni für Neukunden (oder selten auch Bestandskunden)
  • Keine Mindesteinlage oder Maximaleinlage
  • uvw.

Schritt 4: Konto kündigen

Damit habt ihr alle Schritte erfolgreich abgeschlossen und ein Tagesgeldkonto eröffnet. Stellt ihr nun nach wenigen Monaten fest, dass ihr anderswo bessere Zinsen erhaltet, könnt ihr das Konto problemlos kündigen. Im Anschluss nutzt ihr einfach wieder den Tagesgeldkonto Vergleich und beginnt den Prozess von vorne. So holt ihr euch den maximalen Zinsertrag.

Wie sicher ist ein Tagesgeldkonto?

Spätestens seit der letzten Finanzkrise im Jahr 2008 sorgen sich viele deutsche Sparer um die Sicherheit ihres angelegten Geldes. Dennoch sind diese Sorgen ziemlich unbegründet. Seit dem Jahr 2011 gilt EU-weit die europäische Einlagensicherung, demnach gilt: Spareinlagen bis 100.000 Euro sind immer vollständig geschützt. Auch viele Einlagen darüber hinaus, die für den „Ottonormalverbraucher“ sowieso nicht wirklich relevant sind, sind dank Bankenverbunden wie dem BdB (Bankenverbund der deutschen Banken) bis in Millionenhöhe gesichert.

Wer ganz sichergehen will, verteilt Geldanlagen über 100.000 Euro einfach auf mehreren Konten bei verschiedenen Banken und am besten nicht im Ausland außerhalb der EU. Dort gibt es zwar häufig eine höhere Rendite, doch die Sicherheit kann selten zu 100% garantiert werden.

FAQ: Wichtige Fragen kurz und kompakt erklärt

Die wichtigsten Fragen schnell beantwortetWir haben versucht, in diesem Ratgeber auf jeden wichtigen Punkt hinsichtlich Tagesgeldkonten einzugehen. Dennoch gibt es viele Fragen, die häufig gestellt werden, die die Thematik nur am Rande behandeln, aber dennoch interessant sind. Diese Fragen beantworten wir kurz und kompakt in diesem FAQ-Bereich.

Tagesgeldkonto oder Festgeldkonto?

Das ist die wohl am häufigsten gestellte Frage, die man pauschal nicht wirklich beantworten kann. Wir versuchen es dennoch einmal mit dieser Erklärung:

  • Ein Tagesgeldkonto eignet sich als kurzfristig geplante Geldanlage, auf die ihr gezielt und zu jedem Zeitpunkt zurückgreifen könnt. Der Vorteil: Mit dem Tagesgeld könnt ihr schnell auf veränderte Situationen am Geldmarkt reagieren. Plant ihr etwa in den nächsten Monaten eine größere Anschaffung, etwa eine neue Waschmaschine, könnt ihr euer Geld sehr gut auf einem Tagesgeldkonto „zwischenparken“.
  • Ihr könnt aber stattdessen ein paar Jahre auf euer Erspartes verzichten? Dann lohnt sich eher ein Festgeldkonto, bei welchem Banken in aller Regel bessere Zinsen vergeben. Alles zu Festgeldkonten erfahrt ihr in einem eigenen Ratgeber.

Gibt es eine Besteuerung auf Tagesgeld?

Ja, die gibt es, aber ihr könnt sie umgehen. Im Normalfall geht von den Tagesgeldzinsen ganz allgemein die Abgeltungssteuer in Höhe von 25 Prozent sowie der Solidaritätszuschlag und – je nach Konfession – die Kirchensteuer ab. Bleibt ihr allerdings unter den Grenzen des Sparer-Pauschbetrags (801 Euro bei Singles, 1602 bei Ehepaaren) könnt ihr einen Freistellungsantrag stellen.

Könnt ihr zudem als Rentner oder Student eine Nichtveranlagungsbescheinigung vorlegen, erhaltet ihr ebenfalls den kompletten Zinsertrag ohne Besteuerung. Ausländische Banken ohne eine Tochterfirma in Deutschland sind auch dafür bekannt, Zinsen ohne Besteuerung auszuzahlen. Die jeweiligen Freibeträge müsst ihr aber selbst im Auge behalten.

Wo erhaltet ihr noch bessere Zinsen?

Interessanterweise kann man diese Frage mit „Bei euch selber“ beantworten – zumindest, wenn ihr noch Schulden habt. Denn der Zinssatz bei einem Ratenkredit oder Immobilienkredit ist oft vielfach höher als die Guthabenzinsen bei Sparkonten. Ein kurzes Beispiel bestätigt das:

5.000 Euro an Schulden kosten bei sechs Prozent Zinsen jährlich 300 Euro. Auch ein sehr gut verzinstes Tagesgeldkonto bringt euch maximal 50 Euro ein. Ihr spart euch demnach also 250 Euro, wenn ihr die 5.000 Euro nicht auf einem Tagesgeldkonto oder anderem Sparkonto verzinsen lasst, sondern damit Kredite abbezahlt.

Gibt es eine Maximal- bzw. Mindesteinlage?

Manche Banken haben eine Obergrenze, bis zu welcher ihr Geld anlegen könnt, häufig beläuft sich diese auf 100.000 Euro. Andere Banken haben diese Grenzen dagegen gar nicht. Eine Mindestgrenze ist extrem unüblich, ihr könnt das Tagesgeldkonto meist schon ab einem Euro eröffnen.

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